„𝐸𝑖𝑛 𝐷𝑎𝑛𝑘 𝑣𝑒𝑟𝑓𝑒ℎ𝑙𝑡 𝑛𝑖𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑊𝑖𝑟𝑘𝑢𝑛𝑔.“
„Wenn „Sorry“ das am schwersten über die Lippen gehende Wort ist, welches kommt dann danach?
Die Antwort, so legt der Alltag oft nahe, ist ein einfaches „Dankeschön“.“
Warum fällt es uns so schwer dieses Wort über die Lippen zu bringen?
Andreas Weck hat durch sein t3n Magazin-Essay auf die Stärken sowie positiven Einflüsse des Wortes „Dankeschön“ aufmerksam gemacht.
Tatsächlich legen laut ihm Forschungen sogar nahe, dass Danksagungen einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hätten.
„Nicht umsonst wird das Dankbarkeitstagebuch als therapeutische Methode eingesetzt, um Menschen dabei zu helfen, wieder das Positive im Alltag zu erkennen.“
Die Botschaft:
Wer Dankbarkeit zeigt und positiv denkt, steckt auch seine Mitmenschen damit an.
Was das auslöst, ist vielen Menschen wahrscheinlich gar nicht bewusst.
Danke zu sagen, motiviert und macht sogar glücklich!
„Man kann für vieles dankbar sein.“ 😉
Danke Andreas, für dein Essay.
„𝐸𝑖𝑛 𝐷𝑎𝑛𝑘 𝑣𝑒𝑟𝑓𝑒ℎ𝑙𝑡 𝑛𝑖𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑊𝑖𝑟𝑘𝑢𝑛𝑔.“